Die Familie der Vipern (Viperidae)
Die Vipern (lat. Viperidae), auch bekannt unter der Bezeichnung Ottern, sind eine Familie der Schlangen (Serpentes). Durch fossile Funde konnte nachgewiesen werden, dass die Vipern bereits im Miozän (Beginn vor etwa 23 Millionen Jahren) auf der Erde vertreten waren. Mit ihren mittlerweile mehr als 250 Arten kommen sie fast weltweit vor, sind prinzipiell giftig und können mit ihrem Toxin im schlimmsten Fall auch einen Erwachsenen töten.
In diesem Artikel erfahren Sie alles zur Biologie der Vipern, in welchen Gebieten sie sich auf der Erde angesiedelt haben, wovon sich Vipern ernähren, welche bekannten Vertreter es in dieser Familie der Schlangen gibt und ob die Familie besonders gefährdet ist oder nicht.
Inhaltsverzeichnis
Merkmale der Vipern
Äußeres Erscheinungsbild
Vipern von anderen Schlangen zu unterscheiden ist eigentlich gar nicht so schwer. Auch wenn sie in ihrer Länge - es gibt Exemplare die gerade einmal 20 Zentimeter lang werden, aber auch größere Vertreter, die eine Länge von bis zu drei Metern erreichen können - und in ihrer Färbung - die meisten Tiere sind erd- oder olivfarben, jedoch gibt es auch Ausnahmen, die schwarz, rot oder gar orange gefärbt sind - stark variieren können, gibt es doch eindeutige Merkmale wodurch man sie als Vipern identifizieren kann.
Das wohl markanteste Kennzeichen der Vipern ist ihr dreieckiger flacher Kopf. Er ist deutlich vom Hals abgesetzt, sodass es den Anschein hat, Kopf und Körper bilden einen Pfeil. Dazu kommt die relativ kurze Schnauze, die sie von anderen Arten abhebt.
Vom Körperbau her sind Vipern eher gedrungen und haben einen breiten Rumpf. Außerdem haben sie im Vergleich zu anderen Schlangen einen kurzen Schwanz, wobei er bei den männlichen Vertretern etwas länger ausfällt. Auf dem Rücken ist bei fast allen Vipern eine Art Zick-Zack Muster zu erkennen, dass jedoch auch eher wellenförmig auftreten kann. Handelt es sich um eine sehr dunkel oder schwarz gefärbte Viper, kann dieses Muster allerdings fehlen, beziehungsweise nicht sichtbar sein.
Sehr auffällig bei den Vipern sind die Pupillen. Im Gegensatz zur Familie der Nattern, sind die Pupillen bei Vipern nicht rund, sondern senkrecht elliptisch geschlitzt. Das liegt daran, dass Vipern nachtaktiv sind. Die einzige Ausnahme bildet hier die in Afrika heimische Krötenviper. Sie hat, obwohl sie nachtaktiv ist, runde Pupillen.
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Anatomische Besonderheiten
Es gibt zwei große Unterfamilien der Vipern: Die Echten Vipern (Viperinae) und die Grubenottern (Crotalinae), zu der unter anderem die Diamantklapperschlange zählt. Des Weiteren sind fast 40 weitere Gattungen bekannt.
Die Echten Vipern haben, anders als die Grubenottern, kein Grubenorgan. Dieses befindet sich knapp unterhalb der Augen, noch vor den Nasenlöchern etwas seitlich am Kopf in kleinen Vertiefungen, den Lorealgruben. Das Besondere an diesem Organ ist, dass es Infrarotstrahlung wahrnehmen kann. Es ist also eine Art Temperatursinn. Schon Temperaturschwankungen ab 0,003 Grad Celsius können von Grubenottern erfasst werden und erleichtern ihnen dadurch die Jagd. Folglich ist es den Tieren auch möglich in völliger Dunkelheit erfolgreich auf Beutezug zu gehen.
Entgegen der Annahme, dass Schlangen nicht in der Lage sind zu riechen, besitzen sie, auch die Vipern, einen hoch entwickelten Geruchssinn: Das Jacobson’sche Organ. Es ist bei vielen Wirbeltieren vorhanden, so auch bei Katzen, und ist normalerweise auf beiden Seiten der Nasenscheidewand zu finden. Bei Schlangen und Eidechsen liegt es zusätzlich in einer Art Tasche, die sich im oberen Teil der Mundhöhle befindet. Damit das Organ die Gerüche wahrnehmen kann, wird die Zunge des Tieres kurz hinein geschoben. Die Geruchsstoffe, die sich dabei auf der Zungenschleimhaut befinden, können nun von dem Jacobson Organ aufgenommen und weiterverarbeitet werden.
Vipern zählen, wie alle bekannten Reptilien, zu den wechselwarmen Tieren. Das bedeutet, dass sie nicht in der Lage sind ihre Körpertemperatur selbst aufrecht zu erhalten. Sie müssen sich immer wieder in der Sonne oder an anderen warmen Plätzen, beispielsweise unter einer Wärmelampe, aufwärmen.
Während der Häutungsphase benötigen Schlangen allerdings viel Feuchtigkeit und ziehen sich dementsprechend auch an geeignete Orte zurück. Die Häutung ist notwendig, da eine Schlange ihr Leben lang wächst, die Haut allerdings nicht. Deshalb muss sie in regelmäßigen Abständen ihre alte Haut abstreifen. Jungtiere häuten sich ein Mal im Monat bis sie etwa drei Jahre alt sind. Bei Alttieren kann es vorkommen, dass diese Phase nur drei Mal im Jahr stattfindet. Die Besonderheit der Häutung liegt darin, dass die Schlangen ihre Haut gleich komplett erneuern und die alte Haut, auch Schlangenhemd genannt, im Ganzen abwerfen. Unter Künstlern ist die Haut sehr begehrt, da sie entsprechend verarbeitet, Gemälden ein ganz besonderes, individuelles Aussehen verleihen kann. Auch im Nagelstudio oder in der Seifenproduktion findet sie Verwendung.
Ob sich eine Schlange in den nächsten Tagen häuten wird, lässt sich an der milchigen Färbung der Augen erkennen. Da die Tiere in dieser Zeit sehr anfällig sind, ist es ratsam Abstand zu halten, da sie meist aggressiver als gewöhnlich sind.
Der Giftzahn und sein Toxin
Bei den Vipern ist der Giftapparat besonders hoch entwickelt. Er besteht aus zwei spitzen, röhrenförmigen Zähnen, die, wenn das Maul geschlossen ist, eingefahren in taschenartigen Schleimhautfalten liegen. Gehen Vipern zum Angriff über und öffnet sich das Maul, schnellen die Zähne, bedingt durch eine Hebelwirkung, senkrecht hervor und die Schlange kann zubeißen. Die Maximallänge der Giftzähne kann bei Vipern etwa 3,5 Zentimeter betragen. Da diese Schlangen etwa zwei bis vier nachfolgende Giftzähne haben können, kann es auch passieren, dass auf einer Seite zwei gleichzeitig vorhanden sind. Es wird jedoch nur durch den jüngeren Zahn das Gift gepumpt.
Hat eine Viper erst einmal zugebissen, wird, durch Druck der Schläfenmuskulatur und des Jochbeinbandes auf die Giftdrüsen, das Toxin in die Giftzähne befördert. Bei Vipern besteht das Gift aus einem Gemisch von Proteinen, die die Blutgerinnung drastisch beeinflussen und aus Stoffen, die eine gewebezerstörnde Wirkung haben. Je nach Vipernart kann auch zu geringen Teilen ein Neurotoxin beigemischt sein.
Ist das Gift einer Viper in den Körper eines Tieres gelangt, verursacht es neben Schmerzen, Schwellungen und Verfärbung an der Einstichstelle der Giftzähne auch innere Blutungen und Nekrosen, das heißt, dass das betroffene Gewebe anfängt abzusterben. Wird ein Mensch von einer Viper gebissen, deren Gift nicht nur für kleine Tiere, sondern auch für den Menschen schädlich ist, bleibt bei einer Nekrose in der Regel nur noch die Amputation der betroffenen Gliedmaße, um eine weitere Ausbreitung der Nekrose zu verhindern. Nicht selten sinkt auch der Blutdruck merklich ab, was Übelkeit und Schwindel zur Folge hat. Enthält das Toxin auch ein Nervengift, kann es ebenso zu Lähmungen kommen.
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Die Heimatgebiete der Vipern
Vipern haben sich im Laufe der Geschichte so stark an ihre Umgebung angepasst, dass mittlerweile nicht mehr festgestellt werden kann, wo genau diese Tiere ihren Ursprung haben. Die Tiere die zu den Echten Vipern zählen, kommen nur in Teilen Afrikas, Asiens und in Europa vor. Amerika und Australien hingegen werden nur von Gattungen der Grubenottern beheimatet. Auch wenn die meisten Arten der Echten Vipern tropische und subtropische Regionen als Lebensraum bevorzugen, so haben sie es doch geschafft sich so anzupassen, dass sie sogar bis zum nördlichen Polarkreis angetroffen werden können.
Lebensraum von Vipern
Dadurch, dass die Vipern weltweit anzutreffen sind, haben sie die unterschiedlichsten Habitate gewählt. Diese reichen von den tropischen Regenwäldern über Wüstenregionen bis hin zu lichten Wäldern oder gar Hügelregionen. Hier können sie in Höhen von bis zu 3000 Metern vorgefunden werden. Einige wenige Arten, meist die Tiere, die zu den Buschvipern (Atheris) zählen, sind sehr gute Kletterer und fühlen sich in Baumkronen heimisch, während andere auch an oder gar in Gewässern angetroffen werden können.
Die Vipern, die sich in gemäßigten oder kalt-gemäßigten Zonen niedergelassen haben, begeben sich für die Wintermonate in Kältestarre, das heißt, dass teilweise vier bis fünf Monate lang ihr komplettes lebenserhaltendes System auf nahezu Null automatisch heruntergefahren wird. Das verhindert, dass die Schlangen vorzeitig aus diesem Zustand erwachen können und somit Gefahr laufen zu erfrieren. Die Tiere haben während dieses Zustandes die Augen offen, können aber in dieser Zeit keine Nahrung aufnehmen.
Ernährung
In das Beuteschema von Vipern passen vor allem kleine Säugetiere, Vögel, wie auch ihre Eier, Amphibien und andere Reptilien. Die Arten die in der Nähe von Gewässern leben sind sehr gute Schwimmer und gehen auch im Wasser auf die Jagd nach Fischen, kleinen Schildkröten oder Jungalligatoren.
Je nach Art unterscheidet sich die bevorzugte Zeit zum Jagen. Dies kann tagsüber, in der Dämmerung oder auch nachts sein. Dabei haben Grubenottern die nachts auf die Jagd gehen, einen entscheidenden Vorteil: Ihre Beute hinterlässt eine Art Wärmespur, die die Vipern mit ihrem Infrarotsinn erfassen und verfolgen können.
Die meisten Vipern sind keine Lauerjäger. Sobald ein Beutetier aufgespürt wurde, nehmen sie die Verfolgung auf. Das geht so weit, dass der Beute sogar bis in ihren Bau gefolgt wird, um sie zu erlegen.
Die Arten, die doch zu den Lauerjägern zählen, sind sehr gut getarnt und nur schwer zu erkennen. Sie verharren ruhig in ihrer Position, bis ein potentielles Beutetier in ihre Nähe kommt. Da die Vipern hier das Überraschungsmoment auf ihrer Seite haben, sind sie dabei nicht selten erfolgreich. Es kann jedoch auch vorkommen, dass diese Vipern aktiv auf die Jagd gehen, je nachdem ob sich der Energieaufwand, der dafür betrieben werden muss, lohnt.
Fortpflanzung
Die Geschlechtsreife bei Schlangen beginnt mit etwa zwei bis vier Jahren. Normalerweise sind Vipern Einzelgänger, sie treffen also nur zur Paarungszeit aufeinander. Dabei ortet das Männchen das Weibchen über seinen Geruchssinn. Je nach Region ist die Paarungszeit unterschiedlich. In den gemäßigten, kalt-gemäßigten Zonen ist die Balz nur im Frühjahr, nach der Kältestarre. Bei den Arten, die in den tropischen Regionen beheimatet sind, ist die Paarungszeit das ganze Jahr über.
Nach einer erfolgreichen Begattung liegt die Tragezeit bei etwa 90 bis 170 Tagen, kann in Einzelfällen jedoch auch 200 Tage betragen. Fast alle Vipern gehören zu den ovoviviparen Arten, das bedeutet, dass sie zwar mit Eiern trächtig sind, jedoch durchbrechen die Jungtiere kurz vor der Niederkunft die Schale und kommen lebend auf die Welt. In Ausnahmefällen passiert das Durchbrechen der Eierschale auch erst nach dem Gebären. In der Regel kommen etwa zehn bis 20 Jungtiere auf die Welt, jedoch sind bis zu 50 Jungtiere möglich.
Einige wenige Arten gehören zu den oviparen Formen. Diese Arten gebären nicht lebend, sondern legen Eier. Hierfür wird eine flache Grube ausgehoben, in die die Eier gelegt werden. Danach wird sie sorgfältig verschlossen. Erst nach etwa 120 Tagen schlüpfen dann die Jungtiere und sind von Anfang an auf sich selbst gestellt, da Vipern keine Brutpflege betreiben.
Der natürliche Feind der Vipern
Auch wenn Vipern durch ihr Gift äußert gefährlich sind, heißt das nicht, dass sie nicht auch natürliche Feinde haben. Besonders in Nord- und Südamerika werden sie hauptsächlich von Vögeln gejagt. Dazu zählen neben Greifvögeln und Eulen auch der Wegekuckuck oder die Harpyie. Doch auch in Europa sind sie vor Angriffen aus der Luft nicht sicher. Sie stehen auf der Speisekarte von Wanderfalken, Bussarden, Rotmilanen und Störchen.
Ihre Feinde tummeln sich aber ebenso am Boden. Marder, Hermeline und Füchse zählen hier zu ihren größten Feinden. Außerdem müssen sie sich vor größeren Vertretern ihrer Art in Acht nehmen, da es nicht selten ist, dass sie auch von ihnen gejagt werden.
Nähert sich ein Feind, zischen die meisten Vipern als Warnung. Es gibt allerdings auch Arten, wie etwa die Sandrasselotter (Echis) oder die Afrikanische Hornviper (Cerastes), die, durch das Aneinanderreiben der Kiele der Flankenschuppen, ein rasselndes Geräusch erzeugen.
Bekannte Unterarten der Vipern
Zu den berühmtesten Vertretern der Vipern dürften die Klapperschlangen (Crotalus) zählen. Sie zählen zu den Grubenottern und sind in Nordamerika sowie Teilen von Mexiko heimisch. Sie haben am Ende ihres Schwanzes eine Rassel, der sie ihren Namen zu verdanken haben, denn droht Gefahr bringen die Klapperschlangen diese Rassel zum Vibrieren und erzeugen dadurch einen klappernden Ton.
In Afrika kann die Buschviper (Atheris) angetroffen werden. Sie gehört zu den wenigen Arten, die in Bäumen leben. Die Buschviper zählt zu den kleinen bis mittleren Vertretern ihrer Art und sticht durch ihre auffallende Färbung besonders heraus.
Ebenfalls in Afrika, sowie im Südwesten Asiens und auf der Arabischen Halbinsel zu finden, ist die Afrikanische Hornviper (Cerastes). Sie zeichnet sich durch ihre stark gekielten Schuppen und natürlich durch die beiden Hörner, von denen sich je eins oberhalb ihrer Augen befindet, aus.
Vipernarten in Europa
In ganz Europa gibt es nur etwa neun verschiedene Arten von Vipern. Darunter fallen auch die Kreuzotter (Vipera berus), die Europäische Hornotter und die Halysotter (Gloydius). Letztere ist die einzige Vertreterin der Grubenottern in Europa.
Ihre Vertreter in Deutschland
Kreuzotter (Vipera berus)
Die Kreuzotter wird maximal 80 Zentimeter lang und kann sehr unterschiedlich gefärbt sein. Die Palette reicht von grau-braun über gelblich-oliv
bis hin zu orange-rot oder auch schwarz. Gut erkennbar ist sie an ihrem X oder V Zeichen auf dem Kopf, das je nach Färbung des Körpers besser
oder schlechter sichtbar ist. Sie lebt vorzugsweise in Moorgebieten, Bergwiesen oder Waldlichtungen. Trockene und sonnige Plätze meidet sie eher,
da sie einen hohen Feuchtigkeitsbedarf hat. Ihr Gift ist für einen gesunden Menschen nicht tödlich, jedoch ist ihr Biss sehr schmerzhaft und ein
Arztbesuch sollte immer erfolgen.
Aspisviper (Vipera aspis)
Auch die Aspisviper wird nicht groß: Sie erreicht gerade einmal 90 Zentimeter. Neben Grautönen kann ihr Körper auch orange-braun oder schwarz
sein. Ihre leicht aufgeworfene Schnauze und das dunkle Schläfenband, das bis zum Hals reicht, sind typische Erkennungszeichen für die
Aspisviper. Sie kommt häufig in Berglandschaften vor und bevorzugt trockene, sonnige Hügel. Sie ist giftiger als die Kreuzotter, weshalb
ihr Biss am Besten mit einem Antiserum behandelt werden sollte.
Gefährdung und Schutz von Vipern
Auch wenn die Vipern eine Gefahr für den Menschen sein können, so sollte nicht außer Acht gelassen werden, dass auch wir eine Gefahr für die Vipern darstellen. Durch den Bau von Straßen und Ackerland verringert sich der Lebensraum dieser Tiere immer mehr und sie werden neuen Gefahren, wie etwa dem Überqueren einer Straße, ausgesetzt. Auch Konfrontationen mit dem Menschen häufen sich dadurch, da die Schlangen ihre Rückzugsmöglichkeit verlieren.
Immer mehr der 250 Arten werden auf die Rote Liste gesetzt und gelten als gefährdet, stark gefährdet oder sogar vom Aussterben bedroht. Auch in Teilen Deutschlands steht beispielsweise die Kreuzotter schon auf der Liste der stark gefährdeten Reptilien.
Es sollte bedacht werden, dass das Gift von verschiedenen Vipern bereits geholfen hat Medikamente zu entwickeln. Das bekannteste Beispiel dürfte der ACE-Hemmer sein, dessen Ursprung auf das Gift der Jararaca-Lanzenotter zurückzuführen ist.
Es darf auch nicht vergessen werden, dass Schlangen generell wichtig für unser Ökosystem sind. Sie regulieren nicht nur den Bestand von Kleinsäugetieren wie Ratten und Mäusen, sondern auch den von Insekten, die wir als Schädlinge erachten. Fallen die Schlangen als natürlicher Feind dieser Tiere weg, so werden sich für uns Menschen neue Probleme ergeben.
- Puffotter
- Gabunviper
- Buschmeister